Automatisierung
Automatisch zum Erfolg
Unsere Expertise
Make.com (vormals Integromat)
Make.com bietet fertige Schnittstellen zu mehr als 1.000 Tools und Plattformen. Wir unterstützen Sie dabei, Automatisierungen mit Make.com in Ihrem Unternehmen umzusetzen.
Zapier
Mit der Automatisierungslösung Zapier sind auch komplexe Prozesse kein Problem. Zapier bietet Schnittstellen zu mehr als 6.000 Anwendungen und Services und wird auch den Anforderungen großer Unternehmen gerecht.
Power Automate
Microsofts Automatisierungsplattform Power Automate integriert sich nahtlos in Ihre Office 365 Infrastruktur.
Individuelle Lösungen für Ihre IT-Landschaft
Manchmal werden Lösungen von der Stange den Anforderungen nicht gerecht – dann sind individuelle Schnittstellen gefragt. Wir bringen Ihre Anforderungen auf den Punkt und unterstützen Sie bei der Entwicklung.
Machen Sie den nächsten Schritt
Reduzieren Sie Arbeitsbelastung Ihrer Mitarbeitenden, indem Sie Aufgaben automatisieren. Automatisierte Prozesse erhöhen nicht nur die Geschwindigkeit und reduzieren die Fehlerquote – Automatisierung steigert auch die Attraktivität Ihrer Arbeitgebermarke.
Automatisierung mit Make
Make.com bietet sofort einsatzfähige Schnittstellen zu mehr als 1.000 Tools und Plattformen. In der simplen No-Code-Umgebung ist es in kurzer Zeit möglich, komplexe Automatisierungen einzurichten – auch ohne Programmierkenntnisse. Einige Beispiele, wie Make in Ihrem Unternehmen Aufgaben vereinfachen kann:
Onboarding neuer Mitarbeitender
Bei Neueinstellungen sind meist viele Personen aus verschiedenen Bereichen beteiligt: Unterlagen müssen verteilt werden, das Begrüßungspaket muss bereitstehen, Türschilder müssen ausgetauscht werden – viele Kleinigkeiten tragen dazu bei, dass sich die neuen Mitarbeitenden vom ersten Tag an wohl fühlen und einen guten Eindruck vom neuen Arbeitgeber haben. Auf Knopfdruck kann ein Automatisierungsszenario in Make dafür sorgen, dass alle Beteiligten zum richtigen Zeitpunkt informiert werden.
Das Ende der Tippfehler
Viele Anwendungen bieten keine Schnittstellen, um Daten von einem System in ein anderes zu bekommen. Die Folge: Die Daten müssen händisch übertragen werden. Das ist nicht nur zeitaufwändig, sondern birgt auch eine hohe Fehlerquelle durch Tippfehler und Fehleingaben. Mit Make können Daten automatisiert zwischen den verschiedensten Systemen übertragen werden – oft selbst dann, wenn die Anwendung selbst keine Schnittstellen anbietet.
Kleinvieh macht auch Mist
Die Automatisierung selbst einfachster Aufgaben, wie das Konvertieren eines Word-Dokuments in eine PDF oder das Hinzufügen von Terminen zu Kalendern, kann jede Woche mehrere Stunden Arbeitszeit einsparen. Die einzelne Aufgabe mag schnell erledigt sein, wenn sie jedoch jeden Tag hunderte Mal ausgeführt werden muss, kommt rechnerisch schnell eine Teilzeitstelle zusammen.
Was eignet sich für eine Automatisierung?
Bei wiederholenden Aufgaben unterlaufen Menschen oft Fehler. Automatisierungstools sind ideal, um Fehlerquellen durch manuelle Erfassung und ständige Widerholung zu reduzieren.
Wenn der Ablauf und die Zuständigkeiten klar definiert sind, kann fast jeder Prozess automatisiert werden. Das gibt Ihnen mehr Zeit für die aufwändigen Sonderfälle.
Gerade die Hilfsprozesse bergen oft ein großes Potenzial für Effizienzgewinne. Automatisieren Sie die Vor- und Nachbereitung und widmen Sie sich Ihren Kernprozessen.
Die eRechnung kommt!
Was Sie über die neuen Regelungen wissen müssen. Das Wachstumschancengesetz hat in den letzten Monaten viel Aufmerksamkeit erregt und kontroverse Diskussionen ausgelöst. Nach langen Debatten hat der Bundesrat nun doch dem Gesetz zugestimmt, und mit ihm kommt unter anderem eine bedeutende Änderung, die das Rechnungswesen vieler Unternehmen betrifft: Ab dem 1. Januar 2025 ist die…
Warum Weiterbildung wichtiger ist als Recruiting
„Drei Viertel aller Firmen wollen in ihre Digitalisierung investieren, doch ihnen fehlen die passenden Mitarbeiter.“ So heißt es in einer Studie des LBBW Mittelstandsradars. Der Satz impliziert, dass die Digitalisierung ein Problem ist, das nur durch die Anwerbung neuer, qualifizierter Mitarbeiter gelöst werden kann. Doch ist das wirklich die richtige Herangehensweise? Oder sollten Unternehmen nicht mehr nur nach außen schauen, sondern auch nach innen?
Immobilienfirmen überschätzen oft ihren digitalen Reifegrad
In der Immobilienbranche scheint es eine gewisse Selbstüberschätzung zu geben, wenn es um die digitale Entwicklung geht. Die Studie “Transform to Succeed” des IIWM und Drees & Sommer zeigt auf, dass Führungskräfte oft einen höheren digitalen Reifegrad ihres Unternehmens annehmen, als es der Realität entspricht. Vor allem jüngere Mitarbeiter sehen hier Nachholbedarf.